Pflegebedürftigkeit kommt oft plötzlich – und mit ihr unzählige Fragen. Wir helfen, Antworten zu finden. Ob es um Leistungen, Einstufungen oder nächste Schritte geht:
Unsere Beratung macht aus Unsicherheit einen Plan.
Egal ob erste Unsicherheiten oder akute Notlage: Wir hören zu, analysieren, erklären – und zeigen, welche Möglichkeiten es gibt. Ohne Druck. Ohne komplizierte Fachsprache. Nur mit offenem Ohr.
Wenn der Alltag schwerfällt, helfen wir, passende Unterstützung zu finden – individuell, verständlich und mit Blick auf Ihre Bedürfnisse.
Wer für andere Verantwortung trägt, hat viele Fragen – wir beraten verständlich, entlastend und auf Augenhöhe.
Pflegegrade, Hilfsmittel, Entlastung – verständlich erklärt
In einem persönlichen Gespräch klären wir den individuellen Bedarf.
Wir geben einen Überblick über das Pflegesystem.
Wir unterstützen Sie bei allen Antragsstellungen.
Wir führen Sie durch die nächsten Schritte.
Oft ist der erste Schritt nur ein Formular entfernt. Hier finden Sie nützliche Unterlagen, die Sie unterstützen – digital, übersichtlich, direkt nutzbar.
Was tun, wenn Pflege notwendig wird – ein einfacher Überblick.
Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Ausfüllen der offiziellen Formulare.
Die verschiedenen Pflegestufen und was sie für Sie bedeuten.
Adressen und Telefonnummern von örtlichen Betreuungsstellen und Anlaufstellen.
Für eine persönliche und ausführliche Beratung sollten Sie etwa 45 bis 60 Minuten einplanen. So bleibt genügend Zeit, um alle Fragen in Ruhe zu besprechen und auf Ihre individuelle Situation einzugehen.
Ja, sehr gerne. Wir bieten Pflegeschulungen nach §45b SGB XI an – für Angehörige, Freunde oder Nachbarn, die in die häusliche Pflege eingebunden sind. Dabei vermitteln wir wertvolles Wissen und praktische Tipps, um den Pflegealltag zu erleichtern.
Das hängt vom Pflegegrad ab. Wir informieren Sie gern persönlich dazu.
Hier ein kurzer Überblick:
Pflegegrad 1: keine Verpflichtung zur Beratung
Pflegegrad 2–3: halbjährlich verpflichtend (für Pflegegeldempfänger)
Pflegegrad 4–5: vierteljährlich verpflichtend (für Pflegegeldempfänger)
Für Pflegegeldempfänger ist die Beratung verpflichtend. Sie dient nicht nur der Qualitätssicherung, sondern auch Ihrer Unterstützung im Pflegealltag. Ohne eine regelmäßige Pflegeberatung kann die Pflegekasse die Auszahlung des Pflegegeldes aussetzen oder verweigern – deshalb ist es wichtig, die Termine rechtzeitig wahrzunehmen.
Schreiben Sie uns – wir melden uns zeitnah und unterstützen Sie persönlich bei allen Themen rund um Pflege, Leistungen und erste Schritte.
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